Kurzinformation Virtuelles Institut (Stand: Februar 1998)![]()
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ÜberblickIm Zusammenspiel von realen und virtuellen Infra- strukturen müssen nicht nur die realen Komponenten Veränderungen erfahren, sondern es müssen auch Konzepte für die virtuellen Umgebungen entwickelt werden, die die Orientierung darin und die Verbindung zu den realen Komponenten ermöglichen. Zu diesem Zweck ist ein struktureller Überbau für eine virtuelle Präsentation der Hochschuleinheit 'Institut' im Internet am Beispiel des 'ifib' entwickelt worden, der modulartig erweitert und ergänzt werden kann. Hierbei wurde versucht, Ansätze aus der Architektur, wie z.B. Navigations- und Verteilungsstrukturen, auf die Informationstechnologie zu übertragen und eine reale Institution mit räumlicher Ausformung in virtuelle Strukturen umzusetzen. |
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Als Grundlage
dient eine Basisstruktur mit zwei- dimensionaler Informationsdarstellung, von der aus eine
Virtual Reality-Komponente optional vom Nutzer zugeschaltet werden kann. Beide
Komponenten stehen in direkter Verbindung zueinander und können sich gegenseitig steuern.
Die Basisstruktur in Form einer Website bietet schnellen und übersichtlichen Zugriff auf
Information, während die VR-Komponente eine intuitive und völlig andere Herangehensweise
sowie visuell-räumliche Erfahrungen mit sich bringt. Sie soll über die zweidimensionale
Informations- darstellung und über die Realität hinausgehende Möglichkeiten bieten (so z.B. die
räumliche Navigation durch eine dreidimensionale Informationsvernetzung im
"Inforaum"). |
Das Projekt ist unter dem gezielten Einsatz unter- schiedlicher Medien (Hypertext, VR, Audio, Video)
durch Beispiele mit Funktionalität gefüllt worden, um neben der Möglichkeit des orts-
und zeit- unabhängigen Zugangs die allgemeine Orientierung und Navigation in den
Informations- und Inter- aktionsmöglichkeiten darzustellen und neue Aspekte und technische
Funktionalitäten aufzuzeigen. Von diesen wurden einige ausgeführt, andere nur angedacht,
die jedoch beispielsweise durch Zugrundelegung von Datenbanken umsetzbar sind
(Abwicklung administrativer Funktionen über das Internet, Mitarbeiter-Information und
interaktive Video-/Audio-Kommunikation über virtuelle Visiten- karten, Zugriff auf
multimediale Datenbanken usw.). |
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EinsatzmöglichkeitenEin derartiges Informationssystem ist auf viele andere Bereiche aus der Wirtschaft übertragbar, so z.B. Firmenpräsentation im Internet oder Nutzung im firmeneigenen Intranet. |
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Mit MS Internet Explorer und anderen Browsern funktionieren Virtual Reality- und
Multimedia-Komponenten nicht ordnungsgemäß
(bitte Systemvoraussetzungen auf der Startseite beachten) ! © 1997/98 Rainer Kuhn (www.rainerkuhn.net) ![]() |
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